Hardwell und Jake Reese steigen mit ihrer Single "Mad World" auf Platz 12 der Hitfire Single Charts ein. An der Spitze stagniert Sandra Lyng mit "Play My Drum". Bei den Alben kehren Nero mit "Between II Worlds" von Rang fünf auf die eins zurück.

Single Charts:

Die norwegische Sängerin Sandra Lyng darf sich nun schon die dritte Woche in Folge über den ersten Platz in den Hitfire Single Charts freuen. Mit "Play My Drum" setzt sie sich auch weiterhin gegen jegliche Konkurrenz durch. Ihre belgische Kollegin Lea Rue ist mit "I Can't Say No" im Broiler Remix erneut auf der zwei zu finden. Lindemann und Neon Hitch machen jeweils einen Platz gut und landen mit "Fish On" bzw. "Sparks" auf der drei und vier. Die Top 5 werden von Nero, die mit "Two Minds" um zwei Ziffern fallen, komplettiert.

Das Interpreten-Trio Sigma, Diztortion und Jacob Banks schafft es mit "Redemption" in dieser Woche erstmals in die Top 10 und steigt von der 17 auf die acht. Ganz knapp an den besten zehn vorbei schrammt der kanadische Sänger Shawn Mendes, der aber dafür der mit Abstand höchste Aufsteiger der Woche ist. Mit "Stitches" springt er um ganze 22 Plätze von der 33 auf die elf. Lana Del Rey klettert mit "Money Power Glory" von der 24 auf die 16. Einen Platz dahinter kommen LunchMoney Lewis und Chloe Angelides mit "Whip It!" unter. Vor Wochenfrist mussten sie sich noch mit Rang 31 zufrieden geben. Die Bodybangers und Victoria Kern können mit "Get Up" einen weiteren Top 20 Hit verbuchen und verbessern sich von der 28 auf die 20. Der australische Sänger Troye Sivan steigt mit "Wild" von der 37 auf die 24. Serayah McNeill und Yazz aus dem Empire Cast können mit "Keep It Movin'" in der 16. Chartwoche noch einmal zwei Plätze gut machen und sind nun auf der 47 zu finden.

Der holländische DJ Hardwell legt gemeinsam mit dem Sänger Jake Reese und der Single "Mad World" den höchsten Neueinstieg der Woche auf der zwölf hin. John Newman und Charlie Wilson verpassen mit "Tiring Game" knapp die Top 20 und sind auf der 21 erstmals am Start. Mit Soledad, Akon, Snoop Dogg und Twiins landen gleich vier Interpreten mit dem Song "Sleeping With an Angel" auf der 26. Drei Plätze dahinter kommen Rudimental und Foy Vance mit "Never Let You Go" unter. Auf der 34 steigen Markus Schulz & Vassy mit "Tomorrow Never Dies" ein. Der sechste und letzte New-Entry geht an Miss Platnum mit "Reise (Ich war hier)" auf der 38.

Die kompletten Single Charts für die KW 43 findet ihr hier: Zu den aktuellen Single Charts

Album Charts:

In den vergangenen fünf Wochen sicherte sich jede Woche ein Album auf Anhieb die Spitze der Charts, doch in dieser Woche endet der Trend. Der Grund dafür ist, dass es diesmal keinen einzigen New-Entry zu vermelden gibt. Trotzdem hat sich auch in der Kalenderwoche 43 wieder der erste Platz verändert und wird nun von Nero mit "Between II Worlds", das vor Wochenfrist noch auf der fünf zu finden war, in Anspruch genommen. Dafür fallen Rudimental mit "We the Generation" von der eins auf die fünf.

Die deutsche Sängerin Miss Platnum stagniert mit "Ich war hier" auf der zwei, während Robin Schulz mit "Sugar" den dritten Rang verteidigt. Die rumänische Sängerin Inna macht mit ihrem aktuellen Longplayer "Body And The Sun" vier Plätze gut und steigt von der acht auf die vier. Das australische Duo NERVO ist mit "Collateral" auf dem Weg zurück in die Top 10 und springt in dieser Woche von der 19 auf die elf. Glasperlenspiel steigen mit "Tag X" immerhin um eine Ziffer von der 21 auf die 20.

Den größten Sprung nach oben legt in dieser Woche der niederländische DJ Dash Berlin hin. Mit "We Are, Pt. 1", das im letzten Jahr die Spitze der Charts erreichte, klettert er von der 50 auf die 25. Die amerikanische Sängerin Taylor Swift verbessert sich mit "1989" immerhin um 19 Plätze von der 42 auf die 23. Auf der 38 gibt es schließlich auch noch einen Re-Entry zu vermelden. Die Indie-Pop-Band Echosmith kehrt mit ihrem Album "Talking Dreams" in die Charts zurück.

Die kompletten Album Charts für die KW 43 findet ihr hier: Zu den aktuellen Album Charts

Hier könnt ihr euch das offizielle Musikvideo zu "Play My Drum" von Sandra Lyng, der aktuellen #1 aus den Single Charts, ansehen: