Wahrscheinlich kann sich kaum jemand mehr an den Gewinner des Eurovision Song Contests 2007 erinnern. Warum sollte man sich also an den dritten Platz dieses ESCs erinnern? Doch in diesem Artikel geht es genau um diesen dritten Platz, den damals die russische Girlgroup Serebro mit "Song #1" belegt hat. Der präsentierte Song gehört meiner Meinung nach aber zu einen der schwächsten Songs der Band.

Im Anschluss an den ESC wurde die Musik der drei Girls nämlich immer besser. Im Jahr 2012 konnten sie mit "Mama Lover" sogar einen europaweiten Sommerhit landen, der besonders in Italien sehr gut ankam. Im letzten Jahr haben sie dann meinen persönlichen Lieblingssong mit dem Titel "Malo Tebya" veröffentlicht. Denn während Songs wie "Mama Lover", "Mi Mi Mi" oder "Gun" eher im Trash Bereich anzuordnen sind, ist mein genannter Favorit ein richtig guter russischer Dance Pop Song.

Auch die aktuelle Single "Ya Tebya Ne Otdam" ist keinesweigs trashig, sondern beinhaltet erneut tolle Pop-Strophen und einen sehr dancigen Refrain (inkl. Dancebreak). Seit heute gibt es nun endlich auch ein offizielles Musikvideo zu dem Song. Wer die Videos zu den Vorgängersingles kennt, weiß, dass man bei den drei Mädchen immer viel Haut zu sehen bekommt. Dies ändert sich auch beim neuesten Werk nicht. Dazu zeigen sie in dem Video, wie gut ihre Freundschaft ist und dass sie zusammen durch dick und dünn gehen.

Hier könnt ihr das gelungene Musikvideo sehen:

Den Song kann man in Deutschland exklusiv bei iTunes kaufen.